Lin­da Tellington-Jones

Lin­da Tel­ling­ton-Jones ist nicht ein­fach eine der Pfer­de­trai­ne­rin­nen.
Sie war ein Anfang und sie ist es, mehr denn je.

Als Lin­da jun­ge Frau war, sprach man Tie­ren ein Bewusst­sein, Refle­xi­ons­fä­hig­keit, Emo­tio­nen, sogar oft ein dem Men­schen ver­gleich­ba­res Schmerz­emp­fin­den ab. Davon unbe­ein­druckt setz­te sie aus ihrem tie­fem inne­ren Wis­sen und aus jenem ihrer gene­ra­tio­nen­lang tier­ver­bun­de­nen Fami­lie den Wert der Tie­re als gleich­wür­di­ge Part­ner und Leh­rer für Men­schen als selbst­ver­ständ­lich vor­aus. So ging Lin­da auf die Welt zu, war bereits mit 27 Jah­ren eine erfolg­rei­che Pfer­de­trai­ne­rin, Aus­bil­de­rin, Rekord­hal­te­rin und Rei­te­rin in allen Sät­teln. Altes Wis­sen der Pfer­de­wel­ten saug­te sie in ihrer Ehe mit dem im ame­ri­ka­ni­schen Kaval­le­rie­re­gi­ment aus­ge­bil­de­ten deut­lich älte­ren ers­ten Ehe­mann auf.

Nach Deutsch­land brach­te Lin­da etwas für die hie­si­ge Pfer­de­welt ganz neu­es: Kör­per­ar­beit und Boden­ar­beit. Im Aus­tausch mit Ursu­la Bruns, gefei­ert von der Equi­ta­na, und als Autorin ihres spä­ter hun­dert­fach auf­ge­leg­ten ers­ten Buches, im Kurs­un­ter­richt und der Gestal­tung von Aus­bil­dun­gen wuchs Lin­das Lie­be zu Deutsch­land und die Lie­be der deut­schen Pfer­de­welt zu ihr. Bis heu­te hat Lin­da vier‑, viel­leicht fünf­stel­li­ge Zah­len von Tel­ling­ton-Prac­ti­tio­nern im 2–3‑jährigen neben­be­ruf­li­chen Lehr­gang aus­ge­bil­det und aus­bil­den las­sen. Sie unter­rich­ten die Tel­ling­ton TTouch Metho­de über alle Kon­ti­nen­te der Erde ver­teilt . Allei­ne in der Tie­re-Aka­de­mie wur­den über 1000 Prac­ti­tio­ner der Tel­ling­ton Metho­de zer­ti­fi­ziert. Der akti­ve Teil die­ser Lehrer:innen hat sich im Tel­ling­ton TTouch Ver­ein Deutsch­land zusam­men geschlossen.

 

Vie­le heut­zu­ta­ge jun­ge Zugän­ge des Pfer­de­trai­nings stüt­zen sich, viel­leicht ohne es zu wis­sen, auf jene Grund­la­gen, die LTJ bereits vor 30 und 40 Jah­ren unter­rich­tet hat­te, über die man damals ver­wun­dert war und für die Men­schen heu­te offen sind.

Die Tel­ling­ton Metho­de selbst erneu­ert sich nahe­zu täg­lich durch den welt­wei­ten Aus­tausch von Fach­leu­ten der acht­sa­men und kör­per­ori­en­tier­ten Trai­nings­me­tho­den. Lin­da selbst erstaunt nach wie vor mit ihrer gren­zen­lo­sen Offen­heit und Begeis­te­rungs­fä­hig­keit für die Tier-Mensch-Ver­bin­dung und ihren tie­fen Wunsch, täg­lich dazu zu ler­nen. Sie besticht uns alle mit einer gro­ßen Lie­be zur Krea­tur und einem bewun­derns­wer­ten Ver­ste­hen jedes Pfer­des. Lin­da ist eine Visio­nä­rin, die vie­les erkannt hat und erkennt, lan­ge bevor es Ande­re sehen. Im Ein­brin­gen ganz alter Weis­heit in die Tier­welt kre­iert sie die schein­bar ver­rück­ten Zugän­ge, die stets der Zeit vor­aus sind.

 

Pfer­de sind Lin­das Hei­mat, Ursprung der Arbeit. Die Metho­de hat sich aus­ge­brei­tet über Hun­de, Kat­zen, Wild­tie­re auf den Men­schen, für den TTouch for You als effek­ti­ve Kör­per­ar­beits­me­tho­de auch in Deutsch­land bekannt und ver­brei­tet ist.

 

Nie­mand, der/die Tie­re liebt, das Leben liebt, soll­te sich ent­ge­hen las­sen, die­se Frau zu tref­fen und ihr im Kon­takt mit Tie­ren zuzusehen.

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