Haus­ar­bei­ten im Tel­ling­ton Ausbildungs-Lehrgang

Wäh­rend des Lehr­gangs ist es sinn­voll, das Gelern­te prak­tisch anzu­wen­den. Die­se prak­ti­sche Arbeit wird doku­men­tiert. Die Aus­ar­bei­tung einer gewis­sen Zahl von Fall­bei­spie­len zur Anwen­dung des Gelern­ten ist ver­pflich­tend: Zum zwei­ten Modul legen Coa­ches in Aus­bil­dung ein ers­tes Fall­bei­spiel vor. Zum drit­ten und vier­ten Modul legen Coa­ches in Aus­bil­dung jeweils fünf, zum fünf­ten Modul vier Fall­bei­spie­le vor.
Die Abga­be die­ser 15 Fall­bei­spie­le ist Vor­aus­set­zung, um zur Prü­fung zum Tel­ling­ton TTouch Coach zuge­las­sen zu werden.

Was ist eine Mentorin/ein Mentor?
Im Tel­ling­ton TTouch ‑Lehr­gangs­pro­gramm stel­len sich fer­ti­ge Prac­ti­tio­ner als Mentor:innen für Ler­nen­de zur Ver­fü­gung. Sie über­neh­men die Auf­ga­be zu bera­ten, zuzu­hö­ren, Vor­bild zu sein, zur Sei­te zu ste­hen wäh­rend des Lehr­gangs und bera­ten in Bezug auf die Fall­bei­spie­le. Mentor:innen kön­nen ein Rol­len­mo­dell und Bera­te­rin bzw. Bera­ter sein, sowohl in Bezug auf den Lern­pro­zess als auch auf die beruf­li­che Umset­zung. Die­se Bezie­hung ist oft für Bei­de sehr wert­voll und bringt schö­ne neue Erfahrungen.

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